Sonntag, 17. August 2014

Gewichtsklasserennen --- Mal wieder was zur Größe des Whippet

aber brandaktuell wie schon lange nicht mehr. Nun hat man letztes Wochenende in Gelsenkirchen ein "Werberennen" für die Whippets veranstaltet mit einer völlig neuen Klasseneinteilung = ausschließlich nach Gewicht.
Das ist erstmal nur ein Test, aber durch die bessere und einheitlichere Klassenaufteilung ein guter Ansatz um das Verletzungsrisiko für die Hunde, bei den enormen Größen- und Gewichtsdifferenzen, auf ein Minumum zu reduzieren. Also im Sinne des Tierschutz absolut zu begrüßen!
Nun gab es dazu im Netz diverse Kommentare, auch (ganz grob) geschichtlicher Natur. Da die Geschichte der Rasse gerade in Bezug zur Größe nicht ganz unentscheident ist, möchte ich an dieser Stelle (eher ergänzend als verbessernd) noch mal in die Entstehung der Problematik eintauchen:

Ich fange mal ganz früh an, so um 1830. Da gab es in England große Windhunde (in erster Linie Greyhounds) und kleine Windhunde (aus Frankreich importierte Windspiele), die waren derzeit natürlich alle ausschließlich dem Adel vorbehalten. Nun wollten aber die extrem armen Bergleute und Fabrikarbeiter auch einen so hervorragenden Jäger ihr eigen nennen, einen robusten, kleinen, zielstrebigen Hetzhund, der möglichst „unauffällig“ im Feld auf verbotene Kaninchenjagd ging, aber selber so wenig der Beute benötigte, dass für den Familienkochtopf genügend übrig blieb und der wenig anfällig für Verletzungen und Krankheiten war. .....

Samstag, 17. Mai 2014

Nun ist der Modetrend ganz offiziell

Jetzt haben wir es (endlich) schwarz auf weiß!
Die Cosmopolitan verabschiedet den Mops als Liebling des englischen Jetsets 
mit einem <Tschüss Mops>
und erklärt nun den BOOM des 
cleveren, fitten und geselligen Whippet mit
<Der neue Wauzi>

Bleibt abzuwarten, wie lange unsere Rasse das unbeschadet übersteht...
-------------------------------------------
Nachtrag vom 21.05:
auf Facebook wird an verschiedenen Stellen über den "Wauzi-Trend" diskutiert
hier mein Statement dazu

Ich denke nicht, dass offensichtliche "Tussi's" das Problem darstellen. Da ICH seit 26 Jahren das fleischgewordene Nagelstudio bin ( Petty's Nail Shop), kenne ich mich mit den "French-Nail-Damen" die ihre Chihuahua's höchstens zum Shoppen an die frische Luft lassen, bestens aus  . DIE finden den Whippet nicht so toll, weil der passt weder ins LY-Täschchen noch ins Katzenklo... Nun aber den Sarkasmus beiseite, die erwähnten It-Girls (so sie denn Interesse am Whippet hegen) besorgen sich ihren Vierbeiner eh zum Schnäppchenpreis auf der Autobahnraststätte oder von der Freundin einer Freundin, deren Prinzessin unbedingt mal Kleine kriegen musste.... beim verantwortungsvollen Züchter läuten da doch ziemlich sicher alle Alarmglocken!
 Ich fürchte das Problem ist anders gelagert. Wir haben schon jetzt eine Überproduktion von Whippets, weil viele Züchter nicht genug und ehrlich über die Bedürfnisse Auskunft geben. Dies hat dazu geführt, dass immer mehr Leute sich nicht nur einen Whippet zugelegt haben, sondern auch direkt in die "Zucht" eingestiegen sind (weil's ja so'n toller Hund ist). Leider verkauft er sich aber nicht SO gut wie erwartet, also preist man ihn nun als den <idealen Anfängerhund> an, <super mit Kindern, Alten, Katzen .....> , <leicht zu erziehen, toll für Agility,....>. Da schlagen jetzt zwar mehr Leute zu, aber oftmals die Falschen - so dass nun vermehrt Whippets zurückgegeben werden, im TH landen oder bei E-Bay einen neuen Wirkungskreis suchen  . Und weil es immer mehr Whippets und Wh-Züchter werden und die Werbung das inzwischen bemerkt und nun noch die Cosmopolitan-It-Redaktion dies als Trend entdeckt/auserkoren hat, wird das diese Entwicklung wohl noch beschleunigen....und wer löffelt die Suppe aus? 
------
und weils so schön ist, hier ein Link

zur ultimativen "anti-Wauzi"-Rassebeschreibung

Montag, 15. April 2013

Brauchen wir den DWZRV?

bzw. braucht es Verbandsstrukturen für die Hundezucht?

Im Prinzip natürlich nicht – Hunde können sich auch so vermehren, ohne jede Regel, Satzung, Ordnung und Kontrolle! Wenn wir sie ließen, sie würden es tun, ganz sicher! Und dass wann immer sie die Gelegenheit dazu hätten!!!
Aber dann hätten wir nicht diese große Vielfalt an Rassen, die uns so wichtig ist.
Für jeden das passende Hündchen:
für den Schoß, zum knuddeln und lieb haben,
für den Sport wie Joggen, Radfahren, Schlittenfahren, Tanzen, ect.
als Therapeut, Behindertenhund und Babysitter,
als Gehilfe fürs Suchen, Holen, Beschützen, Bewachen, Hüten, die Jagd, im Polizeidienst……bis hin zum Einsatz in Kriegsgebieten!
Keine Frage: Hunde sind echt toll, aus unserem Leben nicht mehr weg zu denken!

Mit Hilfe der Rasseverbände sollten der Erhalt dieser Vielfältigkeit und die Einhaltung des TSchG gewährleistet sein.
Irgendwie gerät dieses System jedoch aus den Fugen, die Erwartungshaltung an unsere Hunde hat sich in der jüngsten Zeit verändert, der Einsatz als Gebrauchshund in einigen Bereichen der oben aufgeführten Funktionen passt vielfach nicht mehr in unsere moderne Gesellschaft. Wir möchten unsere vierbeinigen Mitgeschöpfe nun immer mehr fürs Handtäschchen, als Seelentröster, Kindersatz, Barbiepuppe, Prestigeobjekt….

Der Hundekäufer sucht vermehrt eine bestimmte Verpackung mit flexiblem Inhalt
Für den Whippet bedeutet dies, er soll so edel, elegant und sportlich aussehen wie ein Windhund, aber bitte ohne den rassebedingten Jagdtrieb, idealerweise Kinder, Katzen und Kaninchen bedingungslos lieb haben und obendrein mindestens so viel Agility- und Dogdance-Begeisterung mitbringen wie z.B. ein Bordercollie (ohne dessen sonstigen Arbeitsdrang natürlich)
Die Gesellschaft allgemein will Hunde, die sich dem hektischen Stadtleben voll anpassen und mit den Hundeverordnungen der Bundesländer konform gehen: der Freilauf wird oft stark beschränkt und dadurch die rassespezifische „Verwendung“ unmöglich
Der Whippet - Sighthound – Augenjäger = Hetzhund passt so nicht in diese Welt, in NRW fiele er sehr streng genommen in die Kategorie der Gruppe-2-Hunde mit Leinen- und Maulkorbzwang, da redet man sich die Rasse halt schön.
Der Dachverband (VDH) wächst unaufhaltsam zu einem Großunternehmen mit Verflechtungen zur Futtermittel-/Pharmaindustrie und veranstaltet überdimensionierte Ausstellungen (oder besser Hundeshows), bei denen der Hund an sich immer mehr in den Hintergrund rückt. Der Kommerz und internationale Erfolge stehen an erster Stelle!

Und dazwischen der Rasseverband (DWZRV), der allen Seiten gerecht werden muss, aber auch mit den eigenen Strukturproblemen zu kämpfen hat. Hier hat man sich für einen modernen - liberalen Weg entschieden: mehr Eigenverantwortung! Dies hat dem Chaos Tür und Tor geöffnet – frei nach dem Motto: denkt jeder an sich, ist an alle gedacht!
Da gibt es  
ehrenamtliche Funktionäre in verantwortlichen Positionen, von denen sind viele (so hat man spätestens nach der letzten JHV den Eindruck) ohne einen wirklich guten Plan.  
Richter, die sich immer weniger um den Standard scheren, sondern ihrem persönlichen Geschmack den Vorzug geben
Züchter, die sich ebenfalls nicht mehr an die Standardvorgaben halten, sondern ohne Rücksicht auf Verluste immer mehr auf Spezialisierung setzten, was bekanntlich noch keiner Rasse gut getan hat
Die sich über Zuchtordnungen hinwegsetzten, da die Strafgelder günstiger sind als ein Welpenpreis und die immer häufiger ohne genaue Kenntnis der Rasse in „Produktion“ gehen und dies obendrein am Markt (Angebot und Nachfrage) vorbei
Mitglieder, mit immer höheren Ansprüchen. Es herrscht die Erwartungshaltung an den Verband als Dienstleister völlig reibungslos funktionieren zu müssen, die Veranstaltungen sollen natürlich nicht viel kosten, Essen und Getränke bitte zum Selbstkostenpreis, das alles in Spitzenqualität, das Gelände tipptopp gepflegt und obendrein bitte immer schön freundlich …

Na und wenn einem die Nase des anderen nicht passt, dann gibt’s da ja das Internet – da kann man dann gnadenlos draufhauen. Es ist beängstigend, aber es herrschen inzwischen schon fast kriegsähnliche Zustände. Statt der Freude am gemeinsamen Hobby gilt die Devise: Jeder gegen Jeden!!! Rennleute gegen Showleute und umgekehrt, irgendwo dazwischen die Coursing- oder S+L-Leute und dann noch die ohne spezifische Orientierung. Eine intellektuelle Community erhöht sich über den „schnöden“ Rest der Whippetwelt und erklärt sich zum wahren Rassekenner. 

Nun aber endlich zur Beantwortung der anfänglichen Frage: brauchen wir den DWZRV?
So wie oben beschrieben sicher nicht, aber grundsätzlich JA!!!

Hand aufs Herz, die ihren Whippet in allen Facetten kennen, wissen es. Dieser richtig zufriedene und glückliche Glanz in den Augen unserer lieben Kleinen ist nur zu finden, wenn sie das durften was ihrer wahren Passion entspricht: das Jagen/Hetzen, die an die Grenzen der möglichen Geschwindigkeit gehende freie Bewegung! Da ist ein Stöckchenspiel, Agility, ect. nur Befriedigung zweiter Klasse.
Und genau da greift der Verband bzw. die ihm angeschlossenen Vereine, mit dem Angebot der künstlichen Jagd. Man zeigt sich eben nicht nur für die Zucht zuständig, sondern trägt auch für die artgerechte Beschäftigung und Bewegungsmöglichkeit unserer Hunde Sorgfalt.
Dies bedingt aber ein Zusammenwirken ALLER – da braucht es die Renn-/Coursinghunde und die „Showhunde“ und eben auch die Vielfalt aller Windhunde. Nur diese große Gemeinschaft ermöglicht die Unterhaltung der vielen Vereinsgelände.
Die Rennhunde schaffen die Gelände, hauptsächlich finanziert durch den Trainingsbetrieb. Die gut besuchten Ausstellungen bringen das notwendige Zubrot für die Vereinskassen.
Da man sich in Deutschland klar gegen den Profiwindhundsport ausgesprochen hat, ist man halt von einander abhängig … und das ist gut so!

Über diese Zusammenhänge sollte man sich im Klaren sein und erkennen
Nur gemeinsam ist man stark,
es gibt viel zu tun….


Donnerstag, 31. Januar 2013

Ich wünsch mir was

Schon oft von mir beklagt, aber nie erhört
(und ziemlich sicher wird’s leider auch dabei bleiben
 trotzdem sag ich’s wieder!)

Der Whippet ist auf Abwegen

Nicht nur die große Experimentierfreudigkeit vieler Züchter
macht unserer Rasse Probleme:
- Größe ist egal, je mehr Winkelung desto besser, langer Hals
langer Rücken – alles schick.
- Für den wirklich guten Renner stolperte man erst über Myostatin,
nun kreuzt man halt Greyhounds ein, macht auch schön schnell.
Hauptsache am Ende des Tages steht das Siegertreppchen.

Und weil die Rasse ja sooooo unproblematisch
und neuerdings durch entsprechende Propaganda auch immer beliebter ist,
wird halt auf Teufel komm raus gezüchtet!

Tja und dann gucken alle dumm aus der Wäsche,
wenn der Verband nun eine Seite für nicht verkaufte Junghunde auf der Homepage einführen muss, damit die Züchter wieder Platz für den nächsten Nachwuchs machen können
(OK, ist jetzt sehr böse, aber ich kann nicht anders)
und auch immer öfter Whippets nach kurzer Zeit wieder zurück gegeben werden, weil sie denn doch nicht so easy zu halten sind wie ein Porzellanpüppchen
- man schlicht erkennt, dass auch ein solches Exemplar hündische Bedürfnisse hat.

In einschlägigen Kleinanzeigen findet man dann

- kleine zuchttaugliche Prinzessinnen, die sich im großen Rudel (und nach dem „Kinderkriegen) nicht mehr wohl fühlen und einen neuen Platz suchen

- Welpen aus „Natural Born“, natürlich ohne Papiere, nicht geimpft oder gekennzeichnet, natürlich nicht "gezüchtet", sondern im freien Rudel nach freier Partnerwahl frei gezeugt und geworfen (hier wird Verfehlung zum Prädikat gekürt)

- oder gar Hündinnen samt kompletten Wurf „on Block“ zum Sonderpreis
o.ä.

Ganz ehrlich, mir wird schlecht wenn ich
die Entwicklung in unserer Rasse beobachte!!!

Liebe Züchter,
ich wünsche mir von euch ein Innehalten.
Vielleicht mal den einen oder anderen  Wurf weniger im Jahr
und dafür einen genaueren Blick auf die Menschen,
die eure Kleinen mit sich in ein neues Leben nehmen
– was unbedingt ein gutes sein sollte,
DAS ist eure Verantwortung!

Ich vernehme schon die Reaktionen:
ja schlimm ist das und Recht hat sie (bedingt)
 – aber Schuld sind ja
DIE ANDEREN

Sonntag, 13. Januar 2013

Buchtipp

Für Whippetfans ein MUSS.

Hier gibts kein Rasseporträt oder ähnliches
sondern es ist die Geschichte
von
 Boys, dem fawnfarbenen Whippetrüden
der plötzlich verschwunden ist,
seinem Herrchen Lasse, einer ziemlich verkrachten Existenz,
Matti, Lasses Sohn,
einiger dubioser Freunde/Feinde von Lasse,
einer Geburtstagsfeier
und der Suche nach dem Hund.

Keine wirklich schöne Geschichte,
aber irgendwie wohl typisch für einen schwedischen Roman
---
Eigentlich lese ich keine Romane,
aber dieser ist doch so fesselnd geschrieben,
dass ich die 320 Seiten von Samstag auf Sonntag durch hatte.
Auch hasse ich so ein Ende,
aber mir kullerten dicke Tränen
und (weils derzeit ja auch wirklich kalt draußen ist)
deck ich meine Mädels jetzt noch öfter zu...

Mittwoch, 9. Januar 2013

Na was denn nun???

Gestern war mal wieder so ein Tag, an dem ich mich frage

ob denn alle verrückt geworden sind

Immer mehr Leute haben immer mehr Hunde,
aber irgendwie auch immer weniger Sachverstand.
Und das trifft auch immer öfter unsere Rasse,
da bekannterweise mehr als fleißig gezüchtet wird
und somit unsere Lieblinge entsprechend häufig in die falschen Hände gelangen.

Da wird ein 8 Monate alter Whippetrüde an den Züchter zurückgegeben,
weil er zu Hause alles kaputt macht und weil er auf den
bereits im Haushalt lebenden 4jährigen anderen Rüden "losgegangen" ist -
nun hat man Angst um das 2jährige Kind
????
Vielleicht ist es einfach nur besser für den Whippet, dass er hier nicht bleiben muss?

Und dann
widmete ich mich dem abendlichen Fernsehprogramm
und komme zu dem Schluss:
Jaaa


Zuerst auf VOX
Martin Rütter & Co
mit den 10 größten Missverständnissen zwischen Mensch und Tier
wie
Hunde die bellen, beißen nicht (wenigstens nicht gleichzeitig)
Schwanzwedeln ist pure Freude
und können Hunde Lachen?
---
Gefolgt von "Cesar der Hundeflüsterer" auf SIXX,
der eine Frau mit zwei ziemlich bissigen Schäferhundmischlingen
binnen eines einzigen Nachmittags rettet,
indem er das "Hundezimmer" todesmutig mit ein paar Zungenschnalzern und
dominater Körperhaltung betritt, die Hunde nun
nach seiner Aussage, ihn als Rudelführer annehmen
und sich völlig entspannt zurücknehmen
(upps, irgendwie hatte ich doch eben bei Martin Rütter gesehen,
dass diese Körperhaltung irgendwie total unentspannt,
der Hund also in Megastress sein soll???!!!)
OK, noch eine kleine Übung mit der Mutter im Wohnzimmer
und diese Welt ist wieder in Ordnung.
Cesar zieht von dannen
und Frauchen hüpft glücklich um ihren Swimmingpool
und freut sich, dass sie sich nun endlich einen Mann suchen kann!
---
Nun lerne ich aber auf SAT1
von Steffi und Conni (Hunde-Notfall-Therapeuten)
dass Hunde vom Wolf abstammen, somit Raubtiere sind
und wir völlig umdenken müssen.
Hundetagesstätten sind total unsinnig, Komandos auch.

Da wird das Herrchen eines stattlichen Schäferhundrüden endtäuscht,
dass Hundchen nicht aus Liebe
sondern aus reinem Fresstrieb handelt.

Und die Mama einer 2,5jährigen Tochter mit
1 Pony, 1 Katze, 1 Kaninchen, 5 Frettchen
und zwei völlig neurotischen Hündinnen,
wird schlicht mit der Tatsache konfrontiert, dass ihr in dieser Konstellation
nicht zu helfen ist, sie einen Hund abgeben muss -
Therapie nicht möglich!!!

Tja, vielleicht hätt sie besser den Rütter oder Cesar gefragt????
---

Mir fehlen die Worte

Dienstag, 11. Dezember 2012

Whippetpfoten

(und die aller anderen Hunde)

mögen den Winter so gar nicht,
wenn sie durch Massen von Streusalz waten müssen.

Das hier
kann helfen
(ok, ist auch Werbung - aber wenns doch gut ist!!!)
------
Bevor es raus geht,
Hirschtalg großzügig auf die Ballen auftragen
und einmassieren.
Nach dem Spaziergang
die Pfoten mit einem nassen Lappen abputzen
und die Hundewelt ist in Ordnung!