Sonntag, 29. April 2012

Whippet-JAS in Münster

hier erst mal nur die Siegerhunde

Golden Peanuts Vespucci
Jahresjugendsieger
der sowohl das Jugend-BoB
als auch das Erwachsenen-BoB auf seinem Konto verbuchen konnte
Donna Lavinia semper-crescendo
Jahresjugendsiegerin
Blue Spring´s Electra
Jahressiegerin

und Boxing Helena´s Kon Ardore
Jahressieger
von dem ich leider kein Foto habe - sorry

aber jede Menge tollster Fotos von allen Hunden 
werden sicher schon sehr bald im großen Netz zu finden sein.

Gratulation an diese wirklich tollen Hunde!!!

Korrektur:
Ja, man sollte nicht mitten in der Nacht, nach einer Veranstaltung
Einträge fürs Internet machen!

Boxing Helena´s Kon Ardore wurde natürlich Jüngstenjahressieger

und hier noch der fehlende
Jahressieger
Blue Spring´s Geoffrey
peinlich, peinlich - ich bitte um Nachsicht

und die schnelle Claudia (Sonderleiterin)
hat die Ergebnisse auch schon online gestellt

Donnerstag, 26. April 2012

der Whippetmarkt boomt

nach wie vor?!

Hier nur ein paar nackte Zahlen, zum Nachdenken:

In den ersten 4 Monaten dieses Jahres
konnte der Whippetinteressierte aus
155 Welpen ( 103 DWZRV / 52 WCD )
wählen
und es folgen in den nächsten Wochen noch
25 Würfe ( 19 DWZRV / 6 WCD )

ganz abgesehen vom ständig wachsenden "Schwarzmarkt"

Mittwoch, 25. April 2012

Alles neu macht der Mai

es ist zwar noch April, aber meinen Internetauftritt
musste ich denn nun doch endlich verändern.

Entstanden ist diese Seite ja mit meiner "Amts"-übernahme als Zuchtkommissionsmitglied 2007.
Nun bin ich aber bereits seit vergangenem Jahr nur noch "Privatperson",
den Inhalt der Website hatte ich jedoch belassen.

Ab sofort findet man unter dieser Adresse also
Whippet-Special
in neuen Kleidern.

Ich hoffe, sie gefallen
und das Interesse an meiner Seite geht nicht verloren.


Dienstag, 24. April 2012

Schildbürgerstreich ?

Für alle Aktiven im DWZRV gibts eine brandneue "Auflage"
für die Teilnahme am Geschehen,
verordnet von der Sportkommission.


Mit viel Pech, schickt einen der "Bahntierarzt"
unverrichteter Dinge wieder nach Hause?

Mal sehen, wie das in der Praxis funktioniert!
Und wie das "Volk" drauf reagiert.

Samstag, 24. März 2012

wieder Neues vom VDH

Stellungnahme des VDH zum Entfernen von Daumenkrallen

Der VDH hat von jeher das tierschutzwidrige Entfernen von Daumenkrallen verurteilt. Insofern ist es im Interesse des VDH, eine rechtliche Klärung der Abgrenzung von tierschutzwidrigem und erlaubtem Entfernen der Daumenkrallen (bei Vorliegen einer medizinischen Indikation) herbeizuführen. Grundlage hierfür ist § 6 Tierschutzgesetz.

Zur aktuellen Diskussion über das Entfernen von Daumenkrallen und das Ausstellen von Hunden mit entfernten Daumenkrallen ist zunächst festzuhalten, dass es hierzu in den letzten Jahren keine Änderungen der gesetzlichen Grundlagen und damit auch keine Änderung in der Bewertung und Handhabung durch den VDH gegeben hat.
Die rechtliche Grundlage für das Ausstellen von Hunden mit entfernten Daumenkrallen ist in der Tierschutz-Hundeverordnung geregelt: „Es ist verboten, Hunde, bei denen Körperteile, insbesondere Ohren oder Rute, zum Erreichen bestimmter Rassenmerkmale vollständig oder teilweise amputiert wurden, auszustellen oder Ausstellungen solcher Hunde zu veranstalten.“ (TierSchHuV § 10).
Die sogenannten Standards beschreiben die Rassenmerkmale und den Idealtyp einer Rasse und bilden die Grundlage für die Bewertung der Hunde auf den Ausstellungen. Einige Rassestandards sehen das Kupieren von Ohren und Ruten vor. Das Tierschutzgesetz verbietet das Kupieren von Ohren und Ruten (mit Ausnahme bei Vorlage einer medizinischen Indikation und bei jagdlicher Verwendung) und sieht durch den Bezug auf die Rassestandards darüber hinaus in der Tierschutz-Hundeverordnung ein Ausstellungsverbot vor. Dies wird seit Jahren vom VDH konsequent umgesetzt. Das Entfernen von Daumenkrallen erfolgt nicht zum Erreichen bestimmter Rassenmerkmale. Nach unserem Kenntnisstand schreiben die jeweiligen Rassestandards nicht das Entfernen der Daumenkrallen vor. Daher gibt es gem. § 10 der Tierschutz-Hundeverordnung keine Rechtsgrundlage für das Erteilen eines Ausstellungsverbots. Dies ändert nichts an der Bewertung durch den VDH, dass das Entfernen der Daumenkrallen ohne medizinische Indikation als Verstoß des Tierschutzgesetzes zu werten und zu ahnden ist.
 

Mittwoch, 21. März 2012

Schnell reagiert

Das nenn ich jetzt mal "schnell reagiert" !!!
So ist es heute auf der VDH-Seite zu lesen:
 
Stellungnahme des VDH zum Entfernen von Daumenkrallen
Das Entfernen der Daumenkrallen setzt nach dem Tierschutzgesetz grundsätzlich eine medizinische Indikation voraus. Darüber hinaus gibt es Fälle, die derzeit rechtlich nicht eindeutig zu beurteilen sind. Der VDH ist daher bemüht, eine rechtliche Klärung herbeizuführen.
Ein Ausstellungsverbot für Hunde mit entfernten Daumenkrallen besteht nicht, da das Entfernen von Daumenkrallen nicht zum Erreichen bestimmter Rassemerkmale/Standards erfolgt (siehe § 10 Tierschutz-Hundeverordnung).

Dienstag, 20. März 2012

Daumenkralle und Ausstellungsverbot

Gedanken zur Diskussion


Schön zu sehen welche Auswirkungen ein so kleiner Erlebnisbericht (Horrortripp CACIB-München) haben kann, wenn er mal bei Facebook gepostet ist. Nach wenigen Stunden geht ein lauter Aufschrei durch fast ganz Europa und im Sozial Network wird heftig diskutiert über Pro und Contra Daumenkrallenamputation und Ausstellungsverbote, Gesetzesauszüge werden zitiert und interpretiert, selbsternannte Experten klären auf, Schuldzuweisungen werden ausgesprochen, auch die Motivation für dieses enorme Engagement einiger Pseudo-Tierschützer wird hinterfragt, zwischen den Zeilen kommt Schadenfreude zu Tage (manch einer freut sich im Stillen schon über wegfallende Konkurrenten), … Kurz, es wird gemenschelt was das Zeug hält!
Telefon- und Internetverbindungen laufen heiß, Vorstand von Rasseverbänden und VDH sind hoch im Kurs: WAS TUN???
Jawohl, der 10-jährige Dornröschenschlaf ist vorbei! Binnen nur drei Tagen hat man sich mit dem zuständigen Veterinäramt kurzgeschlossen, eine schnelle Lösung für die im Mai anstehende Europasiegerausstellung gefunden und wird sich nun eingehend mit dem Thema befassen.
Aufatmen ist angesagt, für einen kleinen Augenblick dürfen sich alle Betroffenen entspannt zurücklehnen. Jetzt sind die Entscheidungsträger, die (da gehen wir jetzt mal hoffnungsvoll von aus) die erforderliche Kompetenz mitbringen, am Zug und werden endlich für Klarheit sorgen, in welcher Form auch immer!